Taxodium distichum (Linné) L. C. Richard 1810
Im Erdmittelalter war die Familie der Taxodiaceae in der nördlichen Hemisphäre weit verbreitet. Sie war auch ein wesentlicher Teil der mitteldeutschen Braunkohleflora. Alle zehn Gattungen der Familie waren schon aus dem Jura bekannt (auch Trias und Kreide).
Die Familie Taxodiaceae wird von 10 Gattungen gebildet. Es sind dies:
Athrotaxis: mit 3 (2) Arten aus Tasmanien
Cryptomeria: mit 1 Art aus Japan
Cunninghamia: mit 2 Arten aus China und Taiwan
Glyptostrobus: mit 1 Art aus China und Vietnam
Metasequoia: mit 1 Art aus China
Sciadopitys: mit 1 Art aus Japan
Sequoiadendron: mit 1 Art aus Nordamerika
Sequoia: mit 1 Art aus Nordamerika
Taiwania: mit 1 (2) Arten aus China, Taiwan, Vietnam und Burma
Taxodium: mit 3 (2) Arten aus Nordamerika, Mexico und Guatemala
Die sehr heterogene Familie der Taxodiaceae wird durch die Besonderheiten der einzelnen Gattungen dargestellt und unterstrichen. Eine Besonderheit ist die erst späte Entdeckung der Gattung Metasequoia 1944, die fossil bereits vor ihrer Entdeckung bekannt war. Andere Gattungen beeindrucken durch ihr gewaltiges Volumen, wie Sequoiadendron oder durch ihre enorme Höhe, wie Sequoia. Die botanische Eigenart der monotypischen und monözischen Gattung Sciadopitys sind ihre Doppelnadeln, die auffallend wirtelig angeordnet sind. Die nur bedingt winterharte Gattung Taiwania aus China, Taiwan, Vietnam und Burma ist mit ihrer blaugrünen Benadelung und einem eleganten Habitus eine Rarität in Mitteleuropa. Noch seltener sind hier die Arten der Gattung Athrotaxis mit ihren abstrakten Wuchsformen im heimatlichen Tasmanien. Eine weit im SO der USA verbreitete Gattung ist Taxodium, die bekannte Sumpfzypresse, die mit ihrer Eigenart, auch noch auf Standorten mit zeitweiser oder ständiger Überflutung wachsen zu können, auffällt. Während die Gattung Cryptomeria aus Japan bereits seit Jahrhunderten in Japan als Bauholzlieferant angebaut wird, ist die Gattung Cunninghamia mit ihren zwei Arten aus Taiwan und Yunnan / S.-China erst in neuerer Zeit zu riesigen Aufforstungen in China herangezogen worden. Schließlich sei die monotypische Gattung Glyptostrobus mit ihrem sehr kleinen Verbreitungsgebiet im Süden Chinas und in Vietnam genannt, die wohl kein natürliches Verbreitungsgebiet mehr hat. Sie wird entlang von Kanälen und Reisfeldern künstlich angepflanzt. Sie wird im Süden Chinas als Glücksbringer angesehen und deshalb auch geschützt. Mit dieser Gattung wurde eine winterharte Form von Taxodium (Taxodium ascendens nutans) wiederholt verwechselt. Glyptostrobus hat gebogene Wurzelknie – Taxodium hat aufrechte, konische Wurzelknie.
Beschreibung
Beide Varietäten der Art sind in den Sumpfgebieten der südöstlichen USA beheimatet, mit einem Schwerpunkt in Florida. Sie wachsen in einem warm-humiden Klima mit Niederschlägen zwischen 750 mm und 1630 mm je Jahr. Die Minimum-Temperaturen werden mit – 18 °C für die Varietät T. distichum in Illinois und mit – 12° C für die Varietät T. imbricatum in Florida angegeben. In Europa gelten jedoch beide Varietäten als winterhart. Die Überflutungen können lange andauernd sein und sich wiederholen. Sie können zeitweise bis 3 m hoch werden. Die Samen der Taxodium-Varietäten brauchen zur Keimung einen frischen oder feuchten Boden. Eine Überflutung der Sämlinge wird für eine kurze Dauer von ca. einem Monat ausgehalten, längere Überflutungen verkürzen die Überlebenschancen. Eine frostfreie Überwinterung der Sämlinge ist für mitteleuropäische Verhältnisse notwendig. Taxodium distichum wächst auch unter schwierigen Umweltbedingungen, die fast alle anderen Baum-Arten nicht ertragen. Das sind u.a. die extrem Hurrican-gefährdeten Standorte, die dauernde oder zeitweise Überflutung, erhebliche Frostgrade und unregelmäßige Bodenaustrocknungen, die keine erkennbaren Schädigungen des Wachstums – auch nicht durch Insekten und Pilze - zur Folge haben.
Die sommergrünen Bäume haben flache, dünne, hellgrüne Nadeln, die an den Kurztrieben zweizeilig stehen und an den Langtrieben radial angeordnet sind. Die Arten der Gattung sind monözisch. Beide Arten haben dünne, biegsame und anfänglich hellgrüne Triebe. Die Langtriebe verholzen, die Kurztriebe nicht. Letztere fallen zusammen mit den Blättern am Ende der Vegetationsperiode ab. Blätter, Blüten, Zapfen und Samen der Taxodium-Arten sind sich sehr ähnlich. Die langen, rispenähnlichen männlichen Blütenkätzchen an älteren Bäumen werden bis 15 cm lang und sind über die Winterzeit gut erkennbar. Die kurzgestielten, runden, anfänglich grünen Zapfen werden bis Dezember des ersten Jahres reif. Sie stehen einzeln oder gehäuft und haben einen Durchmesser von 1 bis 3 cm. Das Holz beider Arten unterscheidet sich nicht. Das Splintholz ist weißlich-gelblich, das Kernholz hat, abhängig vom Standort, unterschiedliche Farben, die von rötlich über gelblich, bräunlich bis rotbraun reichen. Älteres Kernholz ist deutlich dauerhafter als jüngeres Holz.
Beide Varietäten der Art Taxodium distichum bilden Wurzelknie aus, während dies bei Taxodium mucronatum nur gelegentlich zu beobachten ist. Je trockener ein Standort ist, desto weniger Wurzelknie werden ausgebildet.  Taxodium distichum links:Jungpflanze im Sommer rechts:Jungpflanze im Herbst Foto © H. Nimsch
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 Taxodium distichum Florida, USA Foto: aus 'Enzyklopädie der Holzgewächse'  Taxodium distichum Alter Baum mit Wurzelknie  Natürliches Verbreitungsgebiet im SO der USA nach Fowell, 1965  Taxodium distichum Naturbestand im Santee-Cooper Sumpfgebiet South Carolina, USA Foto: U.S. Forest Service  Taxodium distichum Stammfuß Foto © H. Nimsch  Taxodium distichum Wurzelknie Foto © H. Nimsch  Taxodium distichum Alte Parkbäume Foto © H. Nimsch  Taxodium distichum Junge Zapfen Foto © H. Nimsch |
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Taxodium distichum var. distichum (Linné) L. C. Richard 1810
Syn.: Taxodium distichum var. ascendens Carrière ex Mast. 1892
Engl.: Swamp cypress, Bald cypress. Deutsch: Sumpfzypresse. Franz.: Cyprès chauve.
Die Varietät hat ein großes Verbreitungsgebiet im SO der USA. Eine klare räumliche Abgrenzung zwischen den Varietäten gibt es nicht – die Übergänge sind fließend. Es ist aber möglich typische Merkmale einer Varietät den Merkmalen der anderen Varietät gegenüber zu stellen (siehe Bildvergleiche). Taxodium distichum var. distichum ist im Gegensatz zur anderen Varietät auf Standorten zu finden, die zwar zeitweise überflutet werden, die aber einen natürlichen Abfluss haben. Darüber hinaus wächst die Varietät gern an Fließgewässern und Seeufern. Während junge Bäume eine schlank-pyramidale Krone zeigen, verändert sich diese in eine breite, offene Krone im Alter. Charakteristisch ist die verbreiterte Stammbasis, die gelegentlich auch mit Brettwurzeln versehen ist. Der Stammfuß wird oft mit einer großen Zahl von typischen Wurzelknien umgeben, die im Maximalfall bis 3 m hoch werden können. Über die Bedeutung dieser Wurzelknie bestehen unterschiedliche Auffassungen. Es scheint aber sicher zu sein, dass sie der Stabilisierung des Baumes auf den Sumpfstandorten dienen, aber keine Bedeutung zur Sauerstoffversorgung auf den überfluteten Standorten haben.
Als Begleitbaumarten sind auf den mehr trockenen Standorten Magnolia grandiflora, Nyssa sylvatica, Quercus nigra, Magnolia virginiana, Quercus lyrata, Acer rubrum, Liquidambar styraciflua, Pinus taeda, mehrere Ilex-Arten u.a. zu finden. Maximalwerte bezüglich Höhe werden von SCHENCK bei Taxodium distichum var. distichum mit 45 m benannt. Der maximale Durchmesser von 5 m oberhalb der Wurzelanläufe und ein Volumen von 180 m³ bei einem Alter von ca. 1000 Jahren wird vom gleichen Autor erwähnt.
Nach großflächiger Abholzung der Primärwälder bedeckt die Art mit ihren Beständen heute nur noch einen geringen Teil ihrer ursprünglichen Verbreitung. Das dauerhafte und deshalb vielseitig verwendbare Holz war zu Beginn des letzten Jahrhunderts der Grund für die großflächigen Exploitationen und Umwandlung der Flächen für die landwirtschaftliche Nutzung. Die Dauerhaftigkeit des Holzes wird auch heute noch besonders von der Bauwirtschaft geschätzt. Das schöne Holz wird aber ebenso für Täfelungen, Fußböden, Paneelen u.a. geschätzt und verarbeitet. Forstlich erfolgreiche Anbauten von Taxodium sind aus China, Rumänien, Jugoslawien und Usbekistan bekannt. In europäischen Parkanlagen und Arboreten wird Taxodium schon seit 1640 gern an Seeufern und Fließgewässern wegen der zierenden Herbstfärbung und ihrer auffallenden Wurzelknie angepflanzt. Stockausschläge sind nach dem Abholzen häufig, ihre Qualität ist aber schlecht.
 Taxodium distichum var. distichum Herbstfärbung in Colmar, Elsaß Foto © H. Nimsch, 9. 2010
 Taxodium distichum var. distichum Jungwald auf ständig überflutetem Standort Foto © H. Nimsch, 9. 2010
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 Taxodium distichum var. distichum Naturwald bei Titusville Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. distichum Zapfen Cape Canaveral, Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. distichum Stammfuß eines jungen Baumes Cape Canaveral, Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Tillandsia usneoides Dichter Bewuchs u.a. auf Taxodium Lake Okeechobee Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. distichum li; Taxodium distichum var. imbricatum, re; Zapfen beider Varietäten Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010 |
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Taxodium distichum var. imbricatum (Nutt.) Croom 1837
Syn.: Taxodium ascendens Brongniart, 1833. Taxodium imbricatum (Nutt.) R. M. Harper 1902. Taxodium lineatum (Poir.) Druce, 1917. Taxodium microphyllum Brongniart, 1833 Taxodium distichum var. nutans (Aiton) Rehder, 1927
English: Pond cypress. Deutsch: Sumpfzypresse.
Das Verbreitungsgebiet ist innerhalb des Verbreitungsgebietes der Varietät T. distichum var. distichum. Beide Varietäten kommen im Bereich der „Coastal plains“ auf Standorten unter 30 m Höhe über NN von SO Virginia bis SO Louisiana vor. Die fließenden Übergänge zwischen den Varietäten bezüglich Blätter, Blüten, Zapfen und Samen waren der Anlass die Eigenständigkeit der Art Taxodium ascendens aufzugeben. Die Varietät ist auf vernässten, abflusslosen Standorten in stagnierenden Gewässern zu finden, wie z.B. im National-Park Okefenokee in Georgia und den Everglades von Florida. Die „Cypress domes“ sind natürliche, unterschiedlich große Kleinbestände, die die Form eines Hügels haben, d.h. die Bäume werden zu ihren Rändern des hügelartigen Bestandes, bedingt durch geringer werdende Feuchtigkeit, gelegentlich anhaltende Trockenheit, Waldbrände, Wildverbiss u.a., immer kleiner. Sie sind umgeben von Waldformen mit anderen Baumarten oder stellen Waldreste dar, die nun von landwirtschaftlichen Flächen umgeben sind. Die Knieausbildung der Varietät ist gegenüber der Varietät T. distichum geringer, auch die Knie sind kürzer und stärker abgerundet. Stockausschläge haben eine geringe Qualität. Eine schlanke Kronenform kann bei der Varietät T. imbricatum auch bis ins hohe Alter beibehalten werden.
Die begleitende Baumflora auf den Naturstandorten tritt verstärkt auf, je trockener der Standort wird. Es sind dies hauptsächlich Nyssa sylvatica var. biflora und zu den trockeneren Rändern der vernässten Standorte hin, Acer rubrum, Magnolia virginiana, Ilex glabra, Pinus elliottii u.a. 
Taxodium distichum var. imbricatum Junge Zapfen Okefenokee N. P., Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010 
Taxodium distichum var. imbricatum Waldbrandfläche mit nachfolgenderVegetation Okefenokee - National-Park, Georgia Foto © H. Nimsch, 9. 2010
 Taxodium distichum var. imbricatum Zapfen Okefenokee - National-Park, Georgia Foto © H. Nimsch, 9. 2010
 Taxodium distichum var. imbricatum Alter Waldbestand National Forest, Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium Wurzelstock aus dem Braunkohletagebau, Cottbus, ca. 2 m Durchmesser Ein Beleg für die ehemals mächtigen Bäume der Vorzeit. |
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 Taxodium distichum var. imbricatum Mischwald aus immergrünen Laubbäumen, Pinus-Arten und Taxodium National Forest, Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Frei lebende Alligatoren Okefenokee National-Park, Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Jungpflanze, St. Ulrich, Bollschweil, Deutschland Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Wuzelknie Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Altbestand im Okefenokee - National-Park Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Typischer Stammfuß Okefenokee - National-Park, Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Stammfuß Okefenokee - National-Park, Georgia. USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010  Taxodium distichum var. imbricatum Reste eines ehemaligen Waldes, üppiger Bewuchs mit Tillandsia usneioides Florida, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010 |
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Taxodium mucronatum Tenore 1853
Syn.: Taxodium distichum var. mucronatum (TENORE) A. HENRY 1906 Taxodium distichum var. mexicanum (CARRIÈRE) GORDON 1855
Engl.: Mexican cypress, Montezuma bald cypress. Deutsch: Mexikanische Sumpfzypresse Franz.: Cyprès de Montezuma. Mexic.: Ahuehuete, Sabino.
Taxodium mucronatum ist im temperierten Hochland von Mexico bis Guatemala (auch auf texanischem Gebiet) in Höhen von 1400 bis 2300 m über NN beheimatet. Der sommergrüne bis immergrüne Baum wird bis 30 m hoch (maximal bis 45 m), hat einen BHD von bis 1,80 m, ist frostempfindlich und von Taxodium distichum nur schwer zu unterscheiden. Die geraden Stämme des Baumes haben eine verbreiterte Basis, stehen i.d.R. am oder im Wasser und können auch längere Überflutungen vertragen. Die Krone des Baumes ist gekennzeichnet durch lange, schlanke und hängende Zweige. Erst vor dem Austrieb der neuen Blätter werden die alten, gelb bis braun verfärbten , Blätter abgeworfen. Die Baumkronen sind oft mit Tillandsia usneioides bewachsen. Die Rinde alter Bäume ist flach gefurcht und rotbraun. Taxodium mucronatum bildet nur gelegentlich Wurzelknie aus, die jedoch im Vergleich zu Taxodium distichum deutlich kleiner und zahlenmäßig geringer sind. Die Zapfen haben bis 2,5 cm Durchmesser und reifen im 1. Jahr. Das gelblich bis bräunliche Kernholz setzt sich vom hellen Splintholz ab, es gilt als sehr dauerhaft, hat aber trotzdem keine wirtschaftliche Bedeutung. Die gewaltigen Dimensionen eines alten Baumes im Dorf Santa Maria del Tule, Oaxaca, haben zu phantastischen Interpretationen Anlass gegeben. Heute weiß man, das der Umfang von über 30 m auf dem Zusammenwachsen von mehreren Bäumen beruht, die jetzt den Eindruck vermitteln, als handele es sich nun um nur einen Baum. Auch das geschätzte Alter von bis zu 10000 Jahren ist völlig übertrieben. Das Alter wird nun auf deutlich weniger als 1000 Jahre geschätzt. Das ändert aber sicher nichts an der monumentalen Erscheinung diese Baumes.  Taxodium mucronatum links: Rindenbild eines jungen Baumes rechts: Rindenbild eines alten Baumes Botanischer Garten Atlanta Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010
 Taxodium mucronatum Junge Pflanze St. Ulrich, Bollschweil, Deutschland Foto © H. Nimsch, 10. 2010  Taxodium mucronatum „Ahuehuete“, Santa Maria del Tule Oaxaca, Mexico  Taxodium mucronatum „Ahuehuete“, in Oaxaca, Mexico Alter ca. 700 Jahre. Höhe ca. 42 m. Volumen ca. 800 m³. Phantasievolle andere Angaben sind völlig überzogen. Der gewaltige Umfang basiert wahrscheinlich auf dem Zusammenwachsen von mehreren Bäumen, die sich heute als ein Baum darstellen. |
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 Taxodium mucronatum Solitär Arboretum Los Angeles, California, USA Foto © H. Nimsch, 10. 2010  Taxodium mucronatum Junge Zapfen Arboretum Los Angeles, California, USA Foto © H. Nimsch, 10. 2010  Taxodium mucronatum Natürliches Verbreitungsgebiet vom südlichsten Texas über Mexico bis Guatemala  Taxodium mucronatum Zweige und ♂ Blütenstand Arboretum Los Angeles California, USA Foto © H. Nimsch, 10. 2010  Taxodium mucronatum Zweige eines jungen Baumes Botanischer Garten Atlanta Georgia, USA Foto © H. Nimsch, 9. 2010 |
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Literatur
EHRHARDT, W., 2005 „Namensliste der Koniferen“, E. Ulmer Verlag. TERHECHTE, U., SPETHMANN W., 1996 „Monographie der FamilieTaxodiaceae“ Verlag Gartenbild H. Hansmann, Rinteln. KRÜSSMANN, G., 1983 „Handbuch der Nadelgehöze“, Verlag Paul Parey. MÄGDEFRAU, K., 1968 „Paläobiologie der Pflanzen“, G. Fischer Verlag, Jena. SCHENCK, C. A., 1939 „Fremdländische Wald- und Parkbäume“, Bd. 2, Verlag P. Parey, Berlin SCHÜTT P. „Enzyklopädie der Holzgewächse“, ecomed Verlag, Landsberg
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